Woran erkennst du, dass du auf einem Kirchentag bist?

Du siehst an drei Tagen über fünftausend Frauen und keine einzige gefällt dir.

„Neulich war ich in der Kirche. Da habe ich jemand gesehen, der hat dort geraucht! Da ist mir doch vor Schreck fast das Bier aus der Hand gefallen!“

Kommt ein Priester zum Beichten: „Vater, ich habe gesündigt.

Ich habe gestern einen Hund getauft.“ Der andere Priester ist entsetzt: „Waaas hast du? Einen Hund getauft? Ja, bist du denn des Wahnsinns?“

Sagt der reumütige Priester „Ich wollte es ja eigentlich nicht, aber die Frau hat sooo gebettelt. Außerdem hat sie für unsere Orgel 5.000 Euro gespendet.“

Sagt der andere Priester: „Ist der Hund schon gefirmt?“

Der Frauenarzt zur Nonne: „Herzlichen Glückwunsch! Sie sind schwanger!“

Darauf die Nonne: „Unglaublich, was die Leute so alles auf die Kerzen schmieren!“

Der liebe Gott möchte gern in den Urlaub fahren. Damit auf der Erde das Leben weitergeht holt er Petrus zu sich und sagt zu ihm: „Petrus, Du mußt mich während meines Urlaubs an der Menschenmaschine vertreten. Die hat drei Knöpfe: einen für Weiße, einen für Schwarze und einen für Idioten.“

Dann hebt er den Finger und ermahnt: „Aber Du mußt immer die Reihenfolge einhalten: weiß, schwarz, Idiot. Weiß, schwarz, Idiot. So wird das Gleichgewicht unter den Menschen nicht gestört.“

Petrus hat alles verstanden und Gott fährt beruhigt in den Urlaub. Als er nach einer Woche wieder kommt traut er seinen Augen nicht: Petrus sitzt an der Menschenmaschine und drückt immer nur: „Idiot, Idiot, Idiot…“

Darauf der liebe Gott: „Stop! Aufhören! Du machst ja nur Idioten! Bist Du übergeschnappt?“

Darauf Petrus ganz gelassen: „Keine Angst, Chef! Das ist schon in Ordnung! Wir haben einen Großauftrag von den Deutschen reinbekommen!“

Eines Tages fragt ein Mann den lieben Gott. „Gott, was ist für dich ein Jahrhundert?“ „Nur eine Sekunde,“ antwortet der liebe Gott. „Und was ist für dich eine Million?“ „Nur ein Pfennig.“ „Würdest du mir dann einen Pfennig geben?“, fragt der Mann. „Natürlich,“ sagt der liebe Gott, „warte bitte eine Sekunde.“