Neuverpflichtung beim FC Bayern:
„Sie sind so engagiert. Mit ihrer breiten Brust sind sie genau der Richtige für unser Team.“

„Ist es nicht wichtig, dass ich auch gut spielen kann?“

„Nein – Hauptsache, die Werbefläche ist groß genug!“

Neulich in Berlin. Der Chef einer Feuerwehrwache kommt, beide Hände tief in seine Hosentaschen gesteckt, ganz langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer.
Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er: “Macht euch mal ganz langsam und sachte fertig. Das Finanzamt brennt …”

Ein Ire, ein Däne und ein Deutscher stehen in der Kneipe. Die Tür geht auf, der neue Gast, Jesus, tritt ein. „Ich heile durch Handauflegen“ verkündet er.
Der Ire sogleich „Hier ist mein Tennisarm“. Jesus legt seine Hand auf den Arm – und? „Super“, sagt der Ire, „der Schmerz ist weg“.

Kommt der Däne zu Jesus „Mach‘ mal meinen Nacken wieder ganz“. Gesagt, getan. Jesus heilt durch sein Handauflegen auch den Dänen, und dreht sich zum Deutschen um.

Darauf antwortet der Deutsche: „Fass mich ja nicht an, ich bin noch 6 Wochen krank geschrieben!“

Sitzen 3 Männer in einer Kneipe.
Sagt der eine: „Meine Frau hat letztens Dick und Doof gelesen und hat Zwillinge bekommen.

Sagt der zweite: „Meine Frau hat letztens die drei Musketiere gelesen und Drillinge bekommen.“

Sagt der dritte: „Scheiße, ich muss schnell nach Hause. Meine Frau liest gerade Ali Baba und die 40 Räuber!“

Ein Pole, ein Ossi und ein Wessi sitzen zusammen und trinken. Es kommt eine Fee daher und erfüllt jedem einen Wunsch:
Der Pole: „Ich möchte eine eigene Autofabrik in Polen, so dass ich keine Autos in Deutschland mehr stehlen muss.“

Der Ossi wünscht sich die Mauer zurück. 10 Meter höher und noch gefährlicher als vorher.

Der Wessi wird gefragt; „Ich hätte gerne einen Asbach!“

„Wieso nur einen Asbach?“ fragt die Fee.

Darauf der Wessi: „Wenn einem so viel Gutes wiederfährt, das ist schon einen Asbach Uralt wert!“

Ein paar Türken sitzen im Bus und feiern, dass es jetzt schon 4 Millionen Türken in Deutschland gäbe. Da dreht sich eine alte Frau um und sagt: „Es gab auch mal 6 Millionen Juden in Deutschland!“

Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall.
Stoiber: „Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!“

Reporter: „Nein nein, geht schon klar.“

Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: „Stoiber (3.v.l.)“

Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: „Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.“Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: „Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander.“
Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter: „Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.“

An der deutsch/österreichischen Grenze unterhalten sich zwei Zollbeamte über ein vorbeigefahrenes Touristenauto. „Schau mal die Deutschen sind so doof, die fahren mitten im Sommer mit Ski auf dem Dach herum.“ spottet der Österreicher. „Nein! Das sind doch Wasserski, die fahren bestimmt an den Wörtersee!“ erwidert der Deutsche. Darauf der Österreicher: „Ja klar! So steil ist der Wörtersee doch gar nicht!“

Was macht ein Mathematiker, der vor dem Fliegen Angst hat, dass eine Bombe im Flugzeug ist? Er nimmt eine eigene Bombe mit, da die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich in einem Flugzeug zwei Bomben befinden, nahezu Null ist.

Kommt ein Österreicher in den Baumarkt: „A bittschön, I hätt gern an fümfer un an dreier Bohrer, i wüh a ochter Loch boahn.“ Antwort des Verkäufers: „Nehmen’s doch zwa vierer, na brauchen’s net umspannen…“

Einem DDR-Bewohner wird das Telefon entzogen. Er beschwert sich und fragt nach den Gründen. „Sie haben den Staatssicherheitsdienst verleumdet.“ „Ich? Inwiefern?“ „Sie haben wiederholt am Telefon behauptet, er würde Ihr Telefon abhören!“

Der Hai verputzt eine Windsurfer, blickt noch einmal auf das leer treibende Brett zurück, schluckt noch mal und murmelt: „Nett serviert, so mit Frühstücksbrettchen und Serviette!“

Kommen zwei ausländische Touristen in die Apotheke und wollen Kondome kaufen, können aber kein Deutsch. Zieht der 1. die Hose runter und legt seinen Penis auf den Tisch und 10 Euro dazu.
Der Apotheker schaut ratlos.

Dann zieht der Zweite Tourist seine Hose runter legt seinen Penis auf den Tresen und ebenfalls 10 Euro dazu.

Der Apotheker überlegt, zieht seine Hose aus legt seinen Penis auf den Tresen steckt die 20 Euro ein und ruft: „Gewonnen!“

Ein Bayer hat sich verirrt und fragt einen Türken, der des Weges kommt: „Entschudigung, wo gehts denn do noch Aldi?“
Der Türke verbessert: „Zu Aldi.“

Darauf der Bayer: „Ach, Aldi hot scho zua?“

Anne schwelgt in Erinnerungen: „Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen.
Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten.“ –
„Warum denn ?“ –
Nun. wir hatten keinen Kamin !

Die Lehrerin in der DDR bekommt Besuch vom Direktor. Stolz erklärt sie, dass gerade Gedichte gelehrt werden.
Fritzchen ist der Beste – er kann schon eines und soll es gleich einmal vortragen.

Fritzchen: „Unsre Katz hat Junge – sieben an der Zahl – sechs sind Kommunisten und eins ist liberal.“

Fritz wird von allen gelobt.

Vier Wochen später kommt der Schulminister und Fritz soll mit seinem Gedicht nochmals glänzen.

Fritzchen: „Unsre Katz hat Junge – sieben an der Zahl. Sechse sind im Westen und eine ist noch da.“

Die Lehrerin, ganz erschrocken: „Das Gedicht ging doch vor vier Wochen ganz anders?“

Fritzchen: „Vor vier Wochen waren sie ja auch noch blind!“

„Papa, ich hob mi verliebt!““Jo, mei Sohn, in wen denn?“
„Ich mogs nit soge …“
„Jo sog schon! In die Marie?“
„Neee …“
„Jo mei! In die Eva vielleicht?“
„Neee, Papa…“
„Etwa in die Zensi, die olle Hur?“
„Nee, Pappa … In … in den Sepp!“
„In den Sepp? Aber … Der ist doch evangelisch!“


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