Beim Buchstabierwettbewerb:
„Hans, buchstabiere bitte: ‚Opa‘.“
„O-P-A, Opa.“
„Sehr gut. Maria, buchstabiere bitte: ‚Oma‘.“
„O-M-A, Oma.“
„Wunderbar. … Und jetzt du, Murad, buchstabiere mal: ‚Rassendiskriminierung‘.“

Ein kleiner Junge ist mit seinem Vater im Bahnhofsgebäude. Er sieht eine Personenwaage und sagt:

„Du, Papi, da drüben steht ne Wooge.“
„Das ist keine Wooge, das ist eine Waage.“
„Papi, darf ich mich mal waagen?“
„Das heißt nicht waagen, das heißt wiegen.“
„Papi, Papi, jetzt gabe ich mich gewiegt!“
„Das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen.“
„Siehst du Papi, dann steht da doch ne Wooge!…“

Klein-Erna abends zu ihrer Mutter: „Kennst du den Unterschied zwischen Radio, Fernsehen und Taschengelderhöhung?“
„Nein!“
„Das Radio hört man, das Fernsehen sieht man, aber von einer Taschengelderhöhung hört und sieht man leider überhaupt nichts!“

Lehrer zu seinen Grundschülern: „Kinder, was erhaltet ihr vom Huhn?“
– Kinder: „Eier.“
– Lehrer: „Kinder, was erhaltet ihr von der Kuh?“
– Kinder: „Milch.“ – Lehrer: „Was erhaltet Ihr von dem Schwein?“
– Kinder: „Hausaufgaben.“

Casinos umgibt seit jeher eine gewisse Aura. Das gilt vor allem für exklusivere mit geschlossenen Nebenräumen und prominenter Kundschaft. Dann gibt es da noch die Nebenzimmer mit eher schlechtem Ruf. Ein Hauch Verruchtes weht um verrauchte Tische. Spieler, die in Hinterzimmern mit List und Tücke um hohe Beträge zocken. Was auch immer jeder mit der Casino-Welt verbindet, sie fasziniert. Speziell das Glücksspieler-Mekka Las Vegas weiß mit Glitzer und Glamour zu imponieren. Nicht umsonst sind das Glücksspiel und die darum rankenden Geschichten Inhalt vieler Filme.

Casinos und Hollywood – wie witzig

Glamour und Nervenkitzel sind in Hollywood immer gefragt. Meist kombinieren Filmemacher Spannung mit Charme und Witz. Ein Paradebeispiel dafür sind die James Bond Filme, beispielsweise „Feuerball“, „Sag niemals nie“, „Goldeneye“ und „Casino Royale“. Aber auch Hangover und die Ocean’s Eleven-Reihe zählen zu dieser Riege. Großes Kino waren nicht nur die Filme, sondern auch die Shows in Las Vegas. Die größten der Großen lockten die Gäste, wie Frank Sinatra, Elvis Presley, Siegfried & Roy, Celine Dion. Nach einer tollen Show war das Publikum in Stimmung, um Blackjack, Craps, Roulette oder Poker zu spielen. Immer in der Hoffnung auf einen Supergewinn. Der Gewinner fühlt sich dann wie ein Superheld. Viva Las Vegas.

Seriöse Online Casinos – kein Witz

Nicht weniger faszinierend, aber ohne Glamour, sind Online Casinos. Sie haben den Vorteil, dass zu jeder Zeit jedes Spiel möglich ist. Zudem muss sich niemand an einen Dresscode halten. Ganz leger vom Sofa kann der Spieler auch kleinere Beträge setzen. Alles ist ohne Barrieren möglich. Das birgt natürlich die Gefahr, dass mit einem Klick das Geld fast unbemerkt futsch ist. Sind Online Casinos seriös? Es tummelt sich natürlich allerlei auf dem Markt. Jeder möchte eine Scheibe vom Milliardenmarkt abhaben. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der schaut sich Online Vergleiche an. Zum Beispiel der Vergleich auf dieser Seite zu Online Casinos ist gut gelungen. Auch in Online Casinos liegen Freud und Leid dicht beieinander. Wer dann kein Glück hat, reißt eben Witze.

Casinowitz

Eine Blondine kommt ins Casino, kauft Jetons und geht seelenruhig zum Roulette-Spieltisch. Dort bittet sie die Croupiers, sich ausziehen zu dürfen. Nackt gewinne sie immer. Die überraschten Croupiers stimmen zu und starren fasziniert auf die entkleidete Blondine. Die Kugel fällt auf eine Zahl und schon schreit die Blondine völlig außer sich „Ich habe gewonnen!“. Mit den Jetons verschwindet sie und hinterlässt zwei verdutzte Croupiers. Da fragt der eine den anderen: „Auf welche Zahl hatte sie denn gesetzt“? Darauf der andere „Ich dachte, du hättest aufgepasst“.

 

Lustige Würfelspiele – Spaß für Jung und Alt – Ein Würfelspiel kann ein Glücksspiel mit Würfeln sein oder ein zu spielendes Brettspiel. Bei Letzterem dürfen die Figuren nur um so viele Felder nach vorne bewegt werden, wie der oder die Würfel Augen anzeigen.
Es gibt unterschiedliche Würfelspiele, eines haben sie alle gemeinsam, sie bringen Spaß und fördern das Gemeinschaftsgefühl.
Es gibt die klassischen Würfelspiele und die Kreativen, die immer wieder verändert werden können.Das Würfelspiel für die ganze Familie

Mensch ärgere dich nicht gehört zu den absoluten Klassikern unter den Würfelspielen. Es ist ein Spiel, welches in jeder Altersgruppe für Begeisterung sorgt.
Jeder Spieler würfelt dreimal, der oder die Jüngste beginnt. Wer als Erstes eine Sechs würfelt, darf eine Figur auf dem Startfeld bewegen. Während des Spielverlaufs können Knicker dann zum Start zurückgestellt werden, sobald ein anderer Spieler auf das besagte Feld aufrückt. Es muss erst eine Sechs gewürfelt werden, bevor die Figur wieder mitspielen kann. Bei jeder weiteren sechs müssen nach und nach die Spielfiguren ins Feld geholt werden, bevor man mit einer Sechs einen beliebigen Knicker setzen kann. Ziel des Spiels ist es, seine vier Figuren als erstes durch die angegebenen Felder zu bringen und am Ende alle hintereinander geparkt zu haben. Bereits im Ziel stehende Figuren dürfen nicht übersprungen werden.

Hier findest du weitere lustige Würfelspiele.

Seit Jahrzehnten beliebt auf jedem Geburtstag, dass Schokoladenspiel

Ein beliebtes Gesellschaftsspiel auf Kindergeburtstagen ist das Schokoladenspiel. Die Kinder setzen sich an einen Tisch und es wird der Reihe nach gewürfelt. Wer die erste Sechs würfelt, zieht sich Handschuhe, Mütze und Schal an und versucht mit Messer und Gabel, ein Stück Schokolade herauszuschneiden. Das geht so lange, bis der oder die nächste Spielerin eine Sechs würfelt. Schnell werden die Utensilien getauscht und von Neuem begonnen, die Schokolade zu schneiden und zu essen. Wer das letzte Stück im Mund hat, gewinnt dieses Spiel. Der Spaßfaktor bei diesem Spiel ist sehr hoch, es wird von Kindern geliebt.

Lachende Kinderaugen – Würfelspaß für die Kleinsten

Es gibt auch Würfelspiele, die veränderbar sind. Ein Würfel hat sechs Augen und für jedes gewürfelte Auge kann eine Tätigkeit erfunden werden. Diese werden vorher schriftlich festgehalten und können je nach Spieldauer wieder verändert werden.
Gerade für kleine Kinder ist dieses Spiel besonders geeignet. Als Beispiel könnte für die Eins stehen, dass auf einem Bein gehüpft wird. Bei der Zwei muss man einen Purzelbaum machen. Wer die Drei würfelt, darf einmal um den Tisch laufen. Wird die Vier gewürfelt, muss man hüpfen, bei der Fünf dürfen sich die anderen Kinder etwas ausdenken und wird die Sechs gewürfelt, sollte das Kind rückwärts auf einem Bein hüpfen.

Die Vielfältigkeit bei lustigen Würfelspielen ist enorm. Außerdem darf man den Lerneffekt für Kinder nicht unterschätzen. Es fördert die mathematischen Fähigkeiten im strategischen Denken und die sozialen Kompetenzen. Ebenso die Koordination unterschiedlicher Spielabläufe. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass der Spaß immer Vordergrund steht.

Gutscheine sollen meist einen besonderen Wunsch erfüllen, doch sie können auch für einen echten Lacher sorgen. Gerade humorvolle Gutscheinideen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Möchten Sie jemanden überraschen und sich dabei auch einen kleinen Witz erlauben, können Sie aus zahlreichen Ideen wählen. Wie wäre es mit einem Gutschein für einen Besuch im Freizeitpark? Im Freizeitpark werden Erwachsene schnell wieder zu Kindern. Hier können Sie sich richtig fallenlassen, vielleicht auch an Ihre Grenzen gehen und das Adrenalin in die Höhe treiben. Das macht jede Menge Spaß. Gerade auch dann, wenn Sie jemanden überraschen möchten, der vielleicht eher ein kleiner Angsthase ist, kann ein Gutschein für den Freizeitpark für einen Lacher sorgen.

Oder wie wäre es mit einem Gutschein für eine Comedy-Veranstaltung? Gut ist es natürlich, wenn Sie den Humor des Beschenkten kennen. Sie können aber auch gemeinsam etwas Neues ausprobieren. Generell können Gutscheinideen eine sehr humorvolle Seite haben. Verschenken Sie doch einen Gutschein für einen Tanzkurs an eine Person, die weder gut tanzen kann noch gerne zum Tanzen geht. Oder ein Gutschein für einen Kochkurs – es dürfte sehr amüsant werden, mit einem Anfänger einen Kurs zu belegen. Kostenlose Gutscheinvorlagen und Gutscheinsprüche finden Sie unter www.gutscheinspruch.de, so können Sie Ihren Gutschein selbst gestalten.

Lustige Gutscheinsprüche verwenden

Wenn es schon lustig werden soll, dann bitte richtig. Die Gestaltung von einer humorvollen Gutscheinidee kann zu einer echten Herausforderung werden. Da ist es eine große Hilfe, wenn Sie auf praktische Gutscheinvorlagen zurückgreifen können. Laden Sie diese Vorlagen einfach herunter und gestalten Sie diese dann so, wie es Ihnen gefällt. Sie können zusätzlich dazu lustige Gutscheinsprüche verwenden. Stellen Sie sich vor, Sie überreichen den Gutschein. Der Beschenkte packt ihn aus und findet einen lustigen Spruch vor. Der Spruch kann so konzipiert sein, dass man direkt weiß, wofür der Gutschein ist. Es kann sich aber auch um einen Spruch handeln, der auf den Anlass zugeschnitten ist. Vielleicht brauchen Sie ein wenig Inspiration. Sie können online auf die Suche nach einem guten Spruch schauen und diesen als Grundlage verwenden. Aber natürlich können Sie auch selbst kreativ werden oder einen Spruch einfach ein wenig umtexten. So können Sie eine persönliche Note einbringen.

Tipp: Gestalten Sie den Gutschein auch mit Zeichnungen, Aufklebern oder vielleicht sogar Glitzer. Erlaubt ist, was Spaß macht. Immerhin soll ja auch der Gutschein dafür sorgen, dass der Beschenkte jede Menge Spaß hat und den Ausflug oder die Aktivität nicht vergisst, sondern noch lange mit Freude daran zurückdenkt.

Anlässe für humorvolle Geschenkideen

Sie suchen noch nach einem guten Anlass für eine humorvolle Geschenkidee? Eigentlich brauchen Sie für eine kleine Aufmerksamkeit gar keinen Anlass. Aber es gibt auch sehr viele Feiern, Festlichkeiten und Anlässe, die sich für eine humorvolle Geschenkidee eignen. Die klassischen Anlässe sind natürlich die runden Geburtstage, der Abschluss der Schulzeit (siehe Lehrerwitze) oder auch der bestandene Führerschein. Oder wie wäre es mit dem Eintritt in die Rente? Auch in diesem Fall lohnt es sich, einen humorvollen Gutschein zu verschenken. Natürlich können Sie selbst kreativ werden und sich einen Anlass ausdenken. Wenn Ihr Kind beispielsweise das erste Jahr nach dem Führerschein unfallfrei überstanden hat, kann das ruhig belohnt werden. Vielleicht wollen Sie auch kurz vor der Hochzeit den Partner oder die Partnerin mit einem Gutschein für einen Tanzkurs überraschen. Sie können hier mit einem Augenzwinkern darauf verweisen, dass Sie sich nicht länger auf die Füße treten lassen wollen. Ein Gutschein für einen Kochkurs können Sie vielleicht im Herbst verschenken, damit der Beschenkte bis Weihnachten genau weiß, wie er das Menü zaubern kann. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. So werden Sie schnell eine humorvolle Gutscheinidee finden, die ganz sicher beim Beschenkten für einen echten Lacher sorgt.

Herr Müller kommt aus dem Urlaub zurück. Am Flughafen fragt ihn der Zollbeamte: „Zigaretten? Zigarren? Schnaps? Kaffee? Tee?“ Darauf Herr Müller: „Vielen Dank, kein Bedarf, habe von allem schon reichlich im Gepäck.“

Der Hotelier zum abreisenden Gast: „Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter?“ „Ja, sehr gerne, nur weiß ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe.“

Frau Meier kommt von ihrem Urlaub aus Alaska zurück und erzählt ihrer Freundin: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde.“ – „Oh doch, wir hatten dort auch eine Mückenplage!“

„Wohin fahren sie Urlaub, Herr

 Mair?“ „Nach Sicht.“ „Wo liegt denn das?“ „Ich weiß es auch nicht! In der Zeitung heißt es immer: ‚Schönes Wetter in Sicht.’“

Der Kunde geht nach dem

 Urlaub in den nächsten Fotoladen und fragt den Verkäufer: „Machen Sie denn hier auch Vergrößerungen bis zu einer natürlichen Größe?“
„Selbstverständlich, mein Herr!“ Der Kunde ist sichtlich erleichtert und glücklich: „Das trifft sich ja gut. Ich habe hier ein Dia vom Mount Everest!“

Auf einer Safari begegnet den

 Urlaubern ein Tiger. Ängstlich fragt einer den Reiseleiter: „Ist der denn nicht gefährlich?“ – „Nein, keine Sorge, der ist satt!“ – „Woher wissen Sie denn das?“ – „Weil Herr Schmidtke fehlt!“

Der Maurer-Sepp und der Elektriker langweilen sich auf der Baustelle. Plötzlich macht der Maurer-Sepp den Vorschlag, nach Berlin zu fahren und Gerhard Schröder zu besuchen. Der Elektriker hat nichts dagegen und los gehts.

In Berlin wird Maurer-Sepp von Schröder herzlich empfangen und zum Essen eingeladen. Nachdem sich die beiden satt gegessen haben, schlägt Maurer-Sepp vor, auf einen kleinen Schnaps nach Russland zu fliegen und Jelzin zu besuchen.

Der Elektriker wundert sich, fährt aber mit. Jelzin holt die beiden direkt vom Flughafen ab und begrüßt sie schon mit einem Wodka. Nach einer zünftigen Zechtour im Kreml will Maurer-Sepp nach Rom zum Papst. Der Elektriker freut sich schon, er glaubt, nun überspannt Maurer-Sepp den Bogen.

Auf dem Petersplatz eingetroffen, auf dem der Papst gerade eine Messe hält, eilt Maurer-Sepp sofort zum Papst, um seinen alten Freund zu begrüßen. Als er wieder zurückkommt, liegt der Elektriker ohnmächtig da. Der Maurer-Sepp weckt ihn und fragt, was ihn denn umgehauen hat?

Er antwortet: „Deine Bekanntschaft mit Schröder war ja schon der Hammer, Jelzin zu kennen war unglaublich und dass du den Papst kennst, hielt ich für unmöglich. Aber als gerade der Japaner kam und mich fragte, wer denn der Mann neben dem Maurer-Sepp ist, hat’s mich umgehauen.“

Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: „Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.“

Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: „Vater, mir ist kalt.“ Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.

Noch einmal ist zu hören: „Vater, mir ist noch immer kalt.“ Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.

Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: „Vater, mir ist ja soooooooo kalt …!“ Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: „Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!“ Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: „Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet …“

Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: „Oh jaaa …, das wäre schön.“

Darauf brüllt der Priester: „Dann steh‘ gefälligst auf und hol‘ dir deine scheiß Decke selbst!“

Ein Mann hat einen Papagei. Dieser hat einen Tick. Er ruft immerzu: „Ich bin ein Kommunist.“

Dem Mann geht das mächtig auf die Nerven, aber der Papagei lässt sich durch nichts davon abbringen. Eines Tages beschließt der Mann, in den Urlaub zu fahren, kann den Papagei aber nicht mitnehmen. Deshalb steckt er ihn kurzerhand in den Eisschrank. Nach drei Wochen kommt er zurück und taut den Papagei wieder auf. Dieser ist nach einer Weile wieder putzmunter, sagt aber kein Wort.

So sagt der Mann ihm vor: „Ich bin ein Kommunist.“

Darauf der Papagei: „Ich nicht mehr. Drei Wochen Sibirien waren genug.“

Ein Mann will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss. „Das Geld spar ich mir!“, denkt sich der Mann, geht auf’s WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein – den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt.

Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich: „Der hat bestimmt böse Träume!“

Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme: „Das ist wohl warm hier drin!“

„Oh!“, denkt sie, „und er redet auch noch im Schlaf!“

In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt: „Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!“

Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt: „Kuckuck!“

Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden: „Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht nicht viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!“

Ein Amerikaner, ein Türke und ein Chinese wetten, dass sie am längsten in einer Sauna voller Fliegen bleiben. Geht der Amerikaner hinein. Nach 5 Minuten kommt er wieder raus und sagt: „Ich gehe nie wieder in diese Sauna!“ Geht der Türke hinein. Kommt nach 10 Minuten raus und sagt dasselbe. Geht der Chinese rein kommt erst nach 5 Stunden raus.

Fragen die anderen:“Wie hast du das geschafft?“

Antwortete der Chinese: „Tsching, tschang, tschung, Chinesen sind nicht dumm, Chinesen in die Ecke scheißen, Fliegen um die Scheiße kreisen!“

Müde kehrt der Vertreter von seiner Geschäftsreise heim. Aufgeregt begrüßt ihn sein kleiner Sohn mit der Nachricht, im Kleiderschrank sei ein Gespenst. Die Ehefrauhört’s verlegen.

Der müde Vater erklärt: „Ach was, Gespenster gibt’s nicht.“

Aber der Kleine lässt nicht locker. Der Vater geht achselzuckend zum Schrank, öffnet ihn und vor ihm steht sein bester Freund, ziemlich dürftig bekleidet.

Verblüfft starrt der Vertreter ihn an und sagt dann schließlich: „Nun sind wir schon so viele Jahre befreundet, du isst bei uns, gehst bei uns ein und aus und eine gute Stellung habe ich dir auch verschafft und was machst du Knilch zum Dank?

Stellst dich in den Schrank und erschreckst meinen Sohn!“

Ein junger Türke kommt ins Sozialamt, geht zum Schalter und sagt zu dem Beamten: „Challo, isch wolle nix lebe mehr von die Stütze isch wolle gehe arbeite.“

Der Beamte des Sozialamtes strahlt den Mann an: „Sie haben irrsinniges Glück. Wir haben hier eine Offerte eines reichen Herrn, der einen Chauffeur und Leibwächter für seine nymphomanische Tochter sucht. Sie müssen mit einem riesigen schwarzen Mercedes fahren und ein bis zweimal täglich Sex mit dem Mädchen haben. Ihnen werden Anzüge, Hemden, Krawatten und Freizeitkleidung gestellt. Weil Sie viele Überstunden leisten, werden Ihnen sämtliche Mahlzeiten bezahlt. Da die junge Dame oft verreist, werden Sie diese auf Ihren Reisen begleiten müssen. Das Grundgehalt liegt bei 100.000 Euro jährlich.“

Darauf der junge Türke zum Beamten: „Du Idiot, willsu mich verarschen?!“

Antwortet der Beamte: „Wer hat denn damit angefangen?“

Unterhalten sich zwei Ehefrauen beim Friseur: „Wenn mein Mann einen Orgasmus kriegt, läßt er einen Urschrei los, der Tarzan alle Ehre machen würde!“ „Ihr Glücklichen! Das muß doch auch für Dich ein zutiefst befriedigendes Gefühl für Dich sein, dass es ihm offensichtlich so viel Spaß macht.“ „Prinzipiell hast Du ja Recht, aber ich wache immer auf, wenn er das tut.“

Jeden Tag kommt Herr Müller sehr nahe an seine Kollegin heran, wenn diese an der Kaffeemaschine steht.
Er atmet tief ein und sagt: „Fräulein Inge, ihr Haar duftet so wunderbar!“
Nach vier Tagen geht Fräulein Inge zum Betriebsrat und beschwert sich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.
Der Betriebsrat fragt: „Ist es denn nicht ein schönes Kompliment, wenn man ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?“
Fräulein Inge: „Im Prinzip schon, aber Herr Müller ist Liliputaner!“

„Waaaaaasss“, tobt Herr Meier, „du bekommst also in 6 Monaten ein Kind. Nun willst du sicher auch noch ganz schnell den Vater des Kindes heiraten!“ „Natürlich Papa“, nickt die Tochter zustimmend, „aber wenn ich doch nur wüßte, wen…“

Am Abend vor einer wichtigen Reise nach Indien entdeckt Marco Polo in einer Hafenbar einen seiner Matrosen. Und zwar völlig betrunken. Marco Polo brüllt ihn an: „Hören Sie auf zu saufen. 10.000 Italiener sterben jedes Jahr am Alkohol.“

Sagt der Matrose: „Mir egal, ich bin Spanier.“

Drei Prostituierte unterhalten sich.

Sagt die erste: „Neulich hatte ich einen Kunden, der muss ein Elektriker gewesen sein: Da sind die Funken nur so geflogen!“

Darauf die zweite: „Dann hatte ich einen Installateur. Was für ein Rohr der verlegt hat…!“

Und die dritte: „Mein letzter Kunde war bestimmt ein Bauer: Erst war’s ihm zu trocken, dann war’s ihm zu feucht, und zum Schluss war’s ihm zu teuer.“

Eine Frau geht mit ihrem kleinen fünfjährigen Sohn zu ihrem Frauenarzt. Der Arzt sagt zu ihr: „Sie müssen ihren Sohn aber wirklich draußen lassen. Der sollte hier besser nicht rein.“ Meint die Frau: „Ach, doch natürlich, der Kleine ist schon längst aufgeklärt und weiß wirklich alles:“ Der Frauenarzt ist einverstanden und beschließt den Jungen erst einmal zu testen. Plötzlich fasst er der Frau an ihre Brüste, dreht sich zum Jungen und fragt ihn, was er denn gerade gemacht hat. Der Junge meint: „Na, Du hast meiner Mutter gerade an die Brüste gefasst.“ Da will es der Mann noch genauer wissen, kniet sich hin und leckt der Frau an den Schamlippen. Da sagt der kleine Junge: „Naja, jetzt machst du doch gerade Cunnilingus mit meiner Mama.“ Der Arzt ist wirklich verblüfft und beschließt die Mutter jetzt richtig ran zunehmen. Als er fertig ist, da fragt er den Jungen: „Und was habe ich soeben gemacht?“ Die Antwort des Jungen: „Na, jetzt hast du dir gerade Tripper geholt, denn deswegen sind wir nämlich zu Dir gekommen!“

Fragt ein Vater seinen kleinen, jungen Sprössling: „Sag mal, hast du deine nette kleine Freundin denn eigentlich schon mal geküsst?“ „Sicher doch“ „Und, was hat sie da gesagt?“ „Keine Ahnung, habe ich nicht gehört, sie hat mir ja mit ihren Schenkeln meine Ohren zugehalten!“


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